Nur für einen Punkt gereicht hat es 2008 für:
1. José Saramago: Die Stadt der Sehenden (Es tut mir im Herzen weh, aber nach Die Stadt der Blinden ist das eine herbe Enttäuschung.)
2. Maarten ‘t Hart: Die Sonnenuhr (zum Vergessen)
3. Klüpfel & Kobr: Milchgeld (brrrrrr)
4. Giuseppe Culicchia: Il paese delle meraviglie/Das Land der Wunder (wah! weg damit!)
5. Scarlett Thomas: The end of Mr. Y (Schön ist daran nur das Cover, der Inhalt ist ein schlechter Trip mit vielen weißen Mäusen.)
Klüpfel & Kobr sind wirklich schrecklich, das habe sogar ich als Nichtkrimileser gemerkt. Einfach fad!
Ja, die Stadt der Sehenden war wirklich enttäuschend. Habs nie fertig gelesen. Im Gegensatz von die Stadt der Blinden! Ein Hammerbuch. Jetzt hab ich noch die Belagerung von Lissabon und das Zentrum von Saramago hier liegen. Aber irgendwie packt es mich nicht so richtig.
Die Stadt der Blinden ist wirklich überwältigend. Vermutlich sein bestes Buch! Die anderen haben mich auch nicht so begeistert …