Bücherwurmloch

Eine kleine Dankeshymne

Das Bücherwurmloch verneigt sich dankend!
Ich bin ja schon sehr gut erzogen. Deshalb sage ich immer Bitte und Danke. Ein ganz besonders großes DANKE möchte ich an dieser Stelle einmal an die vielen Verlage und ihre lieben Pressemenschen richten, die mich und das Bücherwurmloch stets mit ausgezeichnetem Lesefutter in Form von Rezensionsexemplaren versorgen. Ich freue mich über das abwechslungsreiche Mahl, das ich dank ihrer Unterstützung für den Bücherwurmlochmagen zusammenstellen kann, und bemühe mich stets, ihren Erwartungen mit meinen Besprechungen auf ehrliche Weise gerecht zu werden. An dieser Stelle seien die Verlage einmal genannt, denen diesen freudvolle Dankeschön gewidmet ist:

Der dtv hat mir mit Stillborn von Michael Stavaric und Das Buch Dahlia von Elisa Albert schockierend-mitreißende Lesestunden spendiert, aktuell fiebere ich der Lektüre von Lorenzos Reise von Andrea Bajani entgegen.

Vom Eichborn Verlag habe ich Isabel Ashdowns Am Ende eines Sommers sowie das wunderbare Paradies des August Engelhardt von Marc Buhl bekommen, Droemer Knaur hat Was niemand sah von Eli Gottlieb und Der verführerische Charme der Durchschnittlichkeit von Melissa Jacoby spendiert.

Viel Spaß hatte ich mit Rayk Wielands Ich schlage vor, dass wir uns küssen und Marco Balzanos Damals, am Meer aus dem Verlag Antje Kunstmann.

Dem Dumont Verlag danke ich herzlich für Der Vogel, der spazieren ging von Martin Kluge, Die Vorstadtheiligen von Lidia Amejko, Der unmögliche Roman von Zoran Živković sowie Deutschland. Ein Bilderbuch von Isabel Kreitz.

Dem Klett-Cotta Verlag bin ich für Zwei schwarze Jäger von Brigitte Kronauer sowie Der Wintergast von Elisabeth Binder zu Dank verpflichtet.

Vom Diogenes Verlag habe ich Solar von Ian McEwan erhalten, vielen Dank dafür!

S. Fischer hat mir mit Unter diesem Einfluss von Henning Kober und Der Rest ist Schweigen von Carla Guelfenbein verwirrende und tief traurige Lesestunden beschert und sei bedankt.

Ein Dankeschön an Edition Nautilus für Menschen aus Papier von Salvador Plascencia.

Piper danke ich für Gasthauskind von Ingried Wohllaib und Tagebuch eines Mörders von Kerstin Ekman.

Mit Lost City Radio David Alarcón aus dem Wagenbach Verlag habe ich wunderbare Stunden verbracht, ebenso mit Man Down von André Pilz und Mit den Frauen von Dante Maria Franzetti aus dem Haymon Verlag.

Ein großes Dankeschön geht an den Galiani Verlag für Die Stille nach dem Gesang von Katharina Döbler und Zur falschen Zeit von Alain-Claude Sulzer. Aktuell bin ich gespannt auf Das Glück der Zikaden von Larissa Boehning.

Luchterhand hat mir Alle Farben des Schnees von Angelika Overath geschickt, der Verlag Oetinger hat mir mit Der Märchenerzähler Lesefreude bereitet.

Dem Residenz Verlag danke ich herzlich für Unter uns von Angelika Reitzer und Aufgetrennte Tage von Gudrun Seidenauer, das ich gerade lese.

Der Steidl Verlag hat mit Der bisher beste Tag meines Lebens von Greg Ames ein grandioses Buch herausgebracht, für das ich vielmals danke.

Die DVA hat mir Die Glasfresser von Giorgio Vasta geschickt, ein zutiefst berührendes und verstörendes Buch. Vielen Dank!

Bei Berlin University Press bedanke ich mich für Gott im Reiskorn von Mariam Kühsel-Hussaini. Leider war Frau Kühsel-Hussaini mit meiner (hymnischen) Rezension nicht zufrieden und hielt es für nötig, mich übelst zu beschimpfen.

Der Knaus Verlag hat mich mit Wunderland von Sophie Albers unterstützt, der Thiele Verlag mit Die besten Wochen meines Lebens von Martin Page.

Ein herzliches Dankeschön schicke ich dem Berlin Verlag für den schrägen Roman Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen von Aimee Bender und dem Verlag Voland & Quist für das hervorragende Buch Lebt wohl, Cowboys von Olja Savičević.

Dem Mairisch Verlag danke ich vielmals für In Spuren von Hannes Köhler, das ich gerade zu lesen begonnen habe, und dem Osburg Verlag für Der Sommer, in dem Linda schwimmen lernte von Roy Jakobsen, das ich als Nächstes verspeisen werde.

0 Comments to “Eine kleine Dankeshymne”

  1. Ich wünsche dir wundervolle Lesestunden mit Andrea Bajani, von seinem letzten Werk Ogni promessa bin ich restlos begeistert. Bis es in Deutschland erscheint, wird es zwar noch ein Weilchen dauern, aber Lorenzos Reise soll laut einiger Stimmen ohnehin noch schöner sein!

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