Bücherwurmloch

Zwischenbilanz: 2011 in Büchern

6 Monate Lesezeit: Was bisher im Bücherwurmloch geschah
Halbzeit! Das Jahr 2011 ist bereits zur Hälfte um. 40 Bücher hat es dem Bücherwurmlochmagen bisher beschert. Zeit für eine kleine Zwischenbilanz und ein kurzes Fazit!

6 Bücher haben es auf den Olymp geschafft, sie haben 5 von 5 möglichen Punkten in der Bewertung erhalten.

Es sind dies:
Der bisher beste Tag meines Lebens von Greg Ames
Das Paradies des August Engelhardt von Marc Buhl
Wie wir verschwinden von Mirko Bonné
Room von Emma Donoghue
Lebt wohl, Cowboys von Olja Savičević
Damals, am Meer von Marco Balzano

Davon bisher immer noch das beste Buch des Jahres: Room.

Das im Gegenzug bisher schlimmste Buch war The Night Counter von Alia Yunis. Ein langweiliger Graus.

Am kitschigsten fand ich Pierre Szalowskis Bei Kälte ändern die Fische ihre Bahnen, am verwirrendsten Der Wolkenatlas von David Mitchell und am skurrilsten Es war einmal eine Frau, die ihren Mann nicht sonderlich liebte von Ljudmila Petruschewskaja.

Das enttäuschendste Buch bisher war Der Himmel unter der Stadt von Colum McCann, das schrägste Die Vorstadtheiligen von Lidia Amejko und das schockierendste Die Glasfresser von Giorgio Vasta.

Die besten Kurzgeschichten hat mir David Benioff in Alles auf Anfang erzählt. Am meisten geschmunzelt habe ich bei Die besten Wochen meines Lebens begannen damit, dass mich eine Frau verließ, die ich gar nicht kannte von Martin Page und wie Urlaub angefühlt hat sich Marco Balzanos Damals, am Meer.

In diesem Sinne freue ich mich auf die weiteren literarischen Leckerbissen, die das Jahr noch bringen wird!

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